Kreismeister im Volleyball aus 151
Gruppen ermittelt
Die Jugendfeuerwehr aus Siedenburg ist der große Gewinner des
Volleyballturniers, das die Kreis-Jugendfeuerwehr des Landkreis Diepholz
am Wochenende mit 151 Mannschaften ausgetragen hat. In zwei von vier
Wertungsgruppen stellten sie die Siegermannschaften, in einer dritten
Wertungsgruppe belegten sie den dritten Platz.
Bereits am Sonnabend begannen um 08.30 Uhr in diesem Turnier die
Vorrunden, die in den Sporthallen in Twistringen, Barnstorf und Eydelstedt
ausgetragen wurden. Nach 350 Spielbegegnungen standen die Teilnehmer für
die Endrunde fest, die am Sonntag um 08.30 Uhr in Barnstorf gestartet
wurde. Wie bereits am Vortag wurde hier während der 120 Spielbegegnungen
mit viel Einsatz um jeden Satz gekämpft, der nach Ablauf einer zeitlichen
Begrenzung oder dem Erreichen von 25 Punkten beendet wurde. Am Ende gab es
somit nicht nur bei einigen Spielerinnen und Spielern enttäuschte
Gesichter sondern auch strahlende Sieger, die den Gewinn ihrer
Altersgruppe lautstark feierten. In der Gruppe A (Jungen von 10-14 Jahren)
gingen 52 Mannschaften an den Start. Am Ende konnte sich hier Gessel 1 vor
Kirchdorf 3 und Siedenburg 1 durchsetzen. Die Jungen im Alter von 15-18
Jahren bildeten die Altersgruppe B. Von 49 teilnehmenden Mannschaften
siegte Siedenburg 2 vor Borstel 2 und Sudwalde 3. Auch bei den Mädchen gab
es zwei Altersgruppen. Die 10-14 jährigen Mädchen starteten mit 28
Mannschaften in der Gruppe C, in der Lindern 3 den ersten Platz belegte.
Heede 3 und Klein Lessen 3 folgten auf den weiteren Rängen. In der
Altersgruppe D (Mädchen von 15-18 Jahren) stellte Siedenburg 4 die beste
der 22 gestarteten Mannschaften und verwies Dörrieloh 2 und Barenburg 2
auf die Plätze.
Bei der Durchführung der Veranstaltung konnte Hauptorganisator Andreas
Nordloh (Fachbereichsleiter Sport in der Kreis-Jugendfeuerwehr Landkreis
Diepholz) und Kreis-Jugendfeuerwehrwart Lars Genthe wieder auf ein
bewährtes Team zurückgreifen. Mehr als 35 Schiedsrichter waren während der
Spiele im Einsatz, dazu noch zahlreiche Betreuer und Jugendfeuerwehrwarte
aus den einzelnen Städten und Gemeinden. Um das leibliche Wohl der Gäste
kümmerten sich in gewohnter Weise die ausrichtenden Jugendfeuerwehren. Ein
besonderer Dank galt abschließend dem Deutschen Roten Kreuz, das für die
medizinische Betreuung zuständig war.
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